Rassegeflügelzüchterverein Doberlug-Kirchhain
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Orientalische Mövchen | ||
- Musterbeschreibung - | ||
Herkunft: | In Kleinasien erzüchtet, wurde erst 1849 nach Deutschland eingeführt und als "Blumen des Orients" bezeichnet. Der Sonderverein der Mövchenzüchter von 1894 hat sich die Betreuung der Rasse zur Aufgabe gemacht. | |
Gesamteindruck: |
Bestimmend ist der kurze, gedrungen, mittelgroße Typ. Das Auge soll sich, von der Seite gesehen, senkrecht über den Füßen befinden. Der Kopf ist relativ groß und rund, die Stirn breit und gut gefüllt und mit vollen Backen versehen. Schnabel, Schnabelwarzen, Stirn und Scheitel bilden eine nicht unterbrochene Bogenlinie, die in der hoch angesetzten Spitzkappe geschwungen ausläuft. Der kurze, gedrungene Hals tritt voll aus den Schultern hervor. Die Beine sind bestrümpft. |
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Farbenschläge: |
Unterteilung in Blondinetten, Satinetten und Vizor. Werden in unterschiedlichen Farbenschlägen gezüchtet. Besonderheit bei den Satinetten ist das weiße Körpergefieder, ausgenommen sind lediglich Flügelschild und Schwanz. |
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