Rassegeflügelzüchterverein Doberlug-Kirchhain
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Danziger Hochflieger | ||
- Musterbeschreibung - | ||
Herkunft: | Die bereits vor dem Jahre 1800 vermutlich durch galizische Flößer über die Weichsel nach Danzig eingeführten Tümmler waren der Urstamm der Danziger Hochflieger. Diese ersten Danziger Flugtauben wurden in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Hilfe eines Täubers aus Kalkutta verfeinert und erhielten im laufe der Zeit ihre edle Form. | |
Gesamteindruck: |
Der Danziger Hochflieger hat einen langen, schlanken und fast waagerecht getragenen Körper auf mittelhohem Stand. Der Schwanz wird von 14 - 18 breiten und langen Federn gebildet. Seine Form ist leicht gewölbt; er wird breit getragen. Der schmale Kopf besitzt eine langgezogene Stirn. Seine obere Begrenzung von der Schnabelspitze bis zur Scheitelhöhe erscheint als eine leicht ansteigende fast gerade Linie. Den Kopf ziert eine breite und hoch angesetzte lückenlose Kappe. |
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Farbenschläge: |
Für die Zucht des Danziger Hochfliegers steht eine große Vielfalt von Farbenschlägen zur Verfügung. Als Grundeinteilung gelten: einfarbige, gemaserte, bunte, schimmel, hellschecken, geelsterte. |
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Haltung der Tiere: |
Diese lebhafte Rassetaube ist zutraulich; ihre Zucht ist deshalb unproblematisch und somit auch Anfängern zu empfehlen. Auch heute noch gibt es gute und ausdauernd fliegende Danziger, die ihrem Namen alle Ehre machen. Die Rasse zählt deshalb mit zu den verbreitetsten Tümmlertauben. |
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